REUTLINGEN. Peter Weir ist der Soziologe unter den Hollywood-Regisseuren. Wie kein anderer schafft er es, in Gesellschaften einzutauchen, und sie lebendig zu machen, die dem normalen Kinogänger nicht vertraut sind. Das war im »Club der toten Dichter« so, das war so in »Der einzige Zeuge« oder der »Truman-Show«. In seinem neuen Film »Master and Commander - Bis ans Ende der Welt«, basierend auf einer Romanserie von Patrick O'Brian, taucht der gebürtige Australier tief in die Geschichte ein.
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