OFTERDINGEN. In der Ofterdinger Mauritiuskirche steht seit mindestens 230 Jahren eine Orgel im direkten Blickfeld des Betrachters - an Stelle eines (ursprünglich geplanten) Hochaltars im lichten gotischen Chor. Dieser zentrale Platz ist bezeichnend für das Instrument, das die Ofterdinger besonders in ihr Herz geschlossen haben. Mit unvergleichbarem Engagement ist es der evangelischen Gemeinde gelungen, ihr Schmuckstück aus dem Rokoko zu rekonstruieren und ebenso gewissenhaft wie zukunftsorientiert zu restaurieren. Bereits 1995 wurde die neue repräsentative Metzler-Orgel eingeweiht, zum vergangenen Jahresende konnte nach nur 16 Jahren die letzte Rate überwiesen werden - Anlass genug, um mit einem Orgelfest das Prunkstück noch einmal ins Zentrum des Interesses zu rücken.
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