Aktuell Kultur

Eastwood siegt im Ring

HOLLYWOOD. Mit seinem schnell und preiswert gedrehten »Million Dollar Baby« ist Clint Eastwood in der Oscar-Nacht ein Volltreffer gelungen. Das in nur 37 Tagen mit einem Budget von nur 30 Millionen Dollar entstandene Drama um eine Profiboxerin bremste den Höhenflug der teuren Hochglanz-Produktion »Aviator« von Martin Scorsese. Der erlebte mit seinen Hoffnungen eine weitere Bruchlandung, nach sieben Oscar-Nominierungen und über 30 Jahren als einer der renommiertesten Regisseure der Welt den Preis endlich auch in Empfang nehmen zu dürfen.

Hochdekoriert: Clint Eastwood (Frankie) und Hilary Swank (Maggie) in dem Boxerinnenfilm »Million Dollar Baby«.
FOTO: DPA
Hochdekoriert: Clint Eastwood (Frankie) und Hilary Swank (Maggie) in dem Boxerinnenfilm »Million Dollar Baby«. FOTO: DPA
Hochdekoriert: Clint Eastwood (Frankie) und Hilary Swank (Maggie) in dem Boxerinnenfilm »Million Dollar Baby«. FOTO: DPA

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.