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Donaueschinger Musiktage: Realität, komm' raus!

DONAUESCHINGEN. Es sind die kleinen Dinge am Rand, die die Donaueschinger Musiktage so liebenswert machen. Die Klanginstallation des Argentiniers Mario Verandi in einem Souvenirladen bei den Donauquellen etwa. Da hört man zwischen zig Kuckucksuhren Verandis Klang-Collage mit ihrem aus dem Takt geratenen Ticken und lauscht den Gedanken des Heiligen Augustinus über das Wesen der Zeit. Wozu ab und an eins der Vögelchen den Kopf aus seiner Uhr streckt und zur Freude des Künstlers seinen Kommentar pfeift.

Echte und projizierte Musiker überlagern sich in einem Stück von Stefan Prins.
Echte und projizierte Musiker überlagern sich in einem Stück von Stefan Prins. Foto: Armin Knauer
Echte und projizierte Musiker überlagern sich in einem Stück von Stefan Prins.
Foto: Armin Knauer

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