TÜBINGEN. Wer durch die Räume der neuen Ausstellung in der Tübinger Kunsthalle schlendert, kommt sich beobachtet vor. Von den Wänden herunter fixieren ihn Augenpaare. Mehrere. Dutzende. Hunderte. Porträtfotografien hängen dort, nicht einzelne, sondern Serien. Die Reihe ist hier das Prinzip. Immer hat ein Künstler ein und dasselbe Abbildungsprinzip auf viele Motive angewandt. Immer ist damit die Frage verbunden, was zählt - die Gleichförmigkeit oder der Unterschied? Der Einzelne oder das Kollektiv? »Ich« oder »Wir«?
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