LUDWIGSBURG. »Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll durchs Land ...« So beginnt eines der bekanntesten und schönsten deutschen Frühlingsgedichte. Geschrieben hat es der »schwäbische Goethe« Eduard Mörike. Sein 200. Geburtstag jährt sich heute zum 200. Mal.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.