STUTTGART. Die Herzen von Teenager-Mädchen sind wankelmütig. Gerade noch hat man sie im Sturm erobert, dekorierte variationsreich mit seinem Gesicht die Wände der Kinderzimmer, war alleiniger Anlass für Schmachten, Schluchzen und Heulkrämpfe. Und dann steht man plötzlich auf der Bühne einer halb leeren Halle und muss feststellen, dass andere, die Alexander oder Daniel heißen mögen, den Platz im Herzen und an den Wänden der Mädchen eingenommen haben. Es gibt kaum einen traurigeren Anblick als eine von ihren Fans verlassene Boygroup.
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