REUTLINGEN/ZÜRICH. Auguste Rodins bronzenes »Höllentor« wurde 1949 an der Fassade des Zürcher Kunsthauses festgeschraubt. Es ist einer von weltweit nur acht existierenden Güssen und entstand posthum, in Auftrag gegeben von einem Schweizer Mäzen. Im vergangenen Jahr wurde das fast sieben Meter hohe und acht Tonnen schwere Werk aufwendig restauriert und - verpackt in ein Stahlkorsett - nach London transportiert, wo es zum Blickfang der Royal Academy of Arts wurde, in der eine Rodin-Retrospektive die Kunstwelt lockte.
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