HANNOVER. Die Bühne steht fast unentwegt unter Dampf. Weißer Rauch steigt auf, Nebelschwaden wabern über den Kopf der jungen Heldin hinweg. Die Uraufführung des Klassikers »Alice im Wunderland« am Samstagabend im Schauspielhaus Hannover war aber alles andere als trübe. Die Musik des Komponisten Mousse T. und die zugespitzten Texte des Dramatikers Roland Schimmelpfennig verwandeln das berühmte englische Kinderbuch von Lewis Carroll aus dem Jahr 1865 in ein zeitgemäßes, skurriles Pop-Märchen.
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