STUTTGART. Die Schuldigen für die Rechtsradikalen-Bluttat, der vor drei Jahren in Dessau ein Afrikaner zum Opfer fiel, waren schnell gefasst. Für die Stuttgarter tri-bühne hat sich Henning Mankell, bekannt geworden vor allem mit seinem Kommissar Wallander, intensiv mit dem brutalen Überfall in Dessau auseinander gesetzt. Sein Bühnenwerk »Dunkles Brot und tote Blumen«, das seit Freitagabend im Stuttgarter Theaterhaus gezeigt wird, sucht nicht nach den Tätern. Vielmehr will Mankell die Frage nach dem »Warum« beantworten.
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