REUTLINGEN/TÜBINGEN. Der eine tut etwas und ist kreativ, der andere lässt sich und seine Empfindungen bedienen. Er bleibt weitgehend passiv. So funktioniert Kunst in den meisten Fällen. Falsch - hat schon John Cage gesagt. Alle sollen etwas tun. Der Meinung ist auch Peter Vogel. Er hüllt sie aber nicht in einen Imperativ, sondern vertritt sie spielerisch, wendet sich an den homo ludens, wie es Albert Baumgarten bei der Vernissage im Dominohaus in Reutlingen formuliert hat. Oder wie es Peter Vogel selbst bei der Eröffnung der Parallelausstellung in der Galerie Höltje in Tübingen ausgedrückt hat: »Eigentlich sind alle meine Arbeiten psychologische Modelle.«
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