TÜBINGEN. Märchen, Märchen. Sie sind das eigentliche Thema dieses Tübinger Theatersommers. Wobei sich das Festival weniger für Schlösser und Kürbiskutschen interessiert, als für vom Schicksal gebeutelte Einzelfiguren. Schon die Eröffnungspremiere »Die drei Leben der Lucie Cabrol«, die noch bis zum 7. August und vom 10. bis 14. August im Schlosshof zu sehen ist, hatte so ein Märchen in Form einer Leidensgeschichte vorgeführt. Am Montagabend griff ein Ensemble aus Nachwuchs-Schauspielern von der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst den Faden auf - mit einem Abend zu Hans Christian Andersen im Tübinger Zimmertheater.
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