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Deutsch-israelische Sternstunde

REUTLINGEN. Supernova am Klarinettistinnenhimmel - das exaltierte Prädikat mancher Kritiker mag auf Sharon Kam passen und tut es doch nicht: Zu sehr leuchtet ihr Spiel aus der Tiefe heraus, zu wenig gleißt es an einem grellfarbenem Himmel der Superlative, und vor dem Verlöschen steht ihr 1992 aufgeflammtes Karrierelicht schon gar nicht. Zu Gast bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, hat der in Israel geborene und in Hannover lebende Weltstar sein Ausnahmekönnen luftig zelebriert und die Zuhörer in der fast lückenlos belegten Friedrich-List-Halle zu Stürmen berührten Beifalls hingerissen.

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