REUTLINGEN. Zweieinviertel Stunden Spieldauer lassen viel Zeit, der Dramaturgie dieses Films auf die Schliche zu kommen: »Mathilde - Eine große Liebe« pendelt zwischen zwei Extremen: zwischen dem äußerst krass geschilderten Grauen in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs und der in Gestalt der wunderhübschen Audrey Tautou Bild gewordenen Liebe im idyllischen Kleinbürgermilieu an der bretonischen Küste. Dazwischen saust die Kamera aus der Luft über Felder und Eisenbahnen, umkreist einen Leuchtturm, kehrt in urige Kaschemmen ein und drängelt sich durch kunterbunte Marktstände in Paris.
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