REUTLINGEN. Draginja Dorpat ist eine glänzende Vorleserin. Ihr Vortrag enthält viele imaginäre Ausrufezeichen, als wolle sich die Ich-Erzählerin der Wirklichkeit ihrer Aussagen vergewissern. »Und zum Küssen kam es kaum«, der Roman ihrer Jugend von 1945 bis 1953, schildert eine wahrhaft ferne, unwirkliche Zeit, in der das junge Mädchen im Schwabenland unter schwierigen Bedingungen den »aufrechten Gang« lernte, wie es der Tübinger Verleger Hubert Klöpfer, bei dem das Buch erschienen ist, ausdrückte.
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