REUTLINGEN. Berge üben seit jeher eine faszinierende Wirkung auf den Menschen aus: Die Gipfel der Alpen sind heute alle bestiegen, auch das hinterletzte Tal erkundet; doch in Zeiten vor der Erfindung der Eisenbahn und der Fotografie rankten sich geheimnisvolle Sagen um die fernen, schneebedeckten Gipfel. Gegensatz zur Zivilisation, Furcht und Schrecken, Bedrohung und Unwirtlichkeit: das sind die Überlieferungen, die Berge für die Menschheit bis zu aufgeklärteren Zeiten ab dem 18. Jahrhundert ausgestrahlt haben.
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