DUISBURG. In der ehemaligen Industriehalle »Duisburger Kraftzentrale« ist eine riesige Blackbox errichtet. In ihrem Inneren lässt sie den umgebenden Industrieraum vergessen. Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl sperrt damit das raue Ambiente der Halle ganz aus, um sich einem Giganten der Malerei zu nähern: Peter Paul Rubens. »Rubens und das nichteuklidische Weib« lautet der umständliche Titel des Theaterstücks aus der Feder des ungarischen Autors Péter Esterházy. Das »Spiel mit Musik« erlebte als eine weitere Kreation der Ruhrtriennale am Samstagabend seine Uraufführung.
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