REUTLINGEN. Jacques Brel, der schwerblütige Flame, dem das Paris-Image einen Großteil seines bittersüßen Aromas von Lust und Last des Liebens verdankt, hat den portugiesischen Choreografen Carlos Matos zu einem Tanz-Programm animiert, das Brels Skepsis gegenüber dem Glück zwischen Mann und Frau eindrucksvoll auslotet. Seine Kompanie »Oficina dos Sentidos«, die dem Stadttheater Hildesheim angegliedert ist, hat dieses Jacques-Brel-Programm am Wochenende zweimal in der Planie 22 aufgeführt. Und wie schon beim ersten Tanztheater-Komplex der Tonne im Herbst strömte das Publikum.
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