TÜBINGEN. Unter dem Pseudonym Henry Pilk veröffentlichte der englische Schauspieler und Anarcho-Clown Ken Campbell 1973 eine Reihe von Sketchen, in denen die Leute gewissermaßen an sich selber irre werden, weil ihnen ihr Gehirn Streiche spielt. Da werden Albträume wahr und heimliche Wünsche, man sieht doppelt, missversteht sich oder verhakt sich in den Schlingen des Gedächtnisses. Zusammengefasst unter »Mr. Pilks Irrenhaus« gehören Campbells absurde Szenen zum beliebten Theaterstoff an deutschen Bühnen. Am Mittwoch hatten sie auch in Tübingen Premiere: In der LTT-Werkstatt wurden sie von der Regisseurin Maya Franke unter den Klängen eines Wiener Walzers auf glattes Tanzparkett verpflanzt.
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