STUTTGART. Auf Brasilien ist einfach Verlass. Auf die Treue der gar nicht so kleinen brasilianischen Gemeinde im Exil, deren Mitglieder samt Anhang euphorisch das ferne Zuhause suchen und - obwohl die 20. Ausgabe von Afrobrasil erstmals seit 19 Jahren nicht auf dem Tübinger Marktplatz stattfand - dennoch in großer Zahl ins Stuttgarter Römerkastell pilgerten. Aber auch auf die Begeisterungsfähigkeit, die sich jedes Mal aufs Neue vom Publikum auf die heimischen Helden der »Musica Popular Brasileira« überträgt.
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