REUTLINGEN. Alle Achtung: In ihrem Sommerkonzert hatte die Freie Georgenschule die Latte ziemlich hoch gelegt, aber sie hat diese Höhe auch gemeistert. Anspruchsvolle, schwierige Werke standen auf dem Programm, die nicht nur gerade so bewältigt wurden, sondern die viel Eigenes an junger Kreativität und an musikalischem Gemeinsinn offenbarten, sodass beim Hören dauerhaft der Eindruck entstand, diese Jugendlichen werden von dem, was sie musizieren, auch getragen. Nicht die Perfektion um jeden Preis zählt dann, sondern das Maß an kollektiver Beteiligung. An Spielfreude und dem Wir-Gefühl, etwas Besonderes zu leisten. Ohne Zwang. Aus freien Stücken, wie es im Namen dieser Schule verankert ist.
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