SAN FRANCISCO. Der britische Dirigent Sir Simon Rattle wollte bei seiner ersten Amerika-Tournee mit den Berliner Philharmonikern eine neue Richtung des Orchesters präsentieren und gleichzeitig als Kulturbotschafter auftreten. Von New York bis zum Finale in San Francisco äußerten die US-Kritiker einhellige Bewunderung dafür, dass es Rattle gelungen sei, den traditionsbewussten Philharmonikern den Weg zu einer moderneren Klangkultur zu ebnen und dabei jene Perfektion und Virtuosität zu bewahren, die einst Herbert von Karajan mit dem Orchester erarbeitete. Am Ende der zweiwöchigen Konzertreise in San Francisco zog der 48-jährige Dirigent Bilanz.
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