BERLIN. Wenn Tennessee Williams wieder Konjunktur hat an den deutschen Bühnen, dann darf auch Thomas Ostermeier nicht fehlen mit seiner Sicht auf Lebenslügen, wie er sie schon höchst erfolgreich mit Henrik Ibsen (»Hedda Gabler«) vorgeführt hat. Am Dienstag war an der Berliner Schaubühne die mit großer Spannung erwartete Premiere seiner Inszenierung des Williams-Klassikers »Die Katze auf dem heißen Blechdach«. Die Verfilmung mit Elizabeth Taylor, Paul Newmann und Burl Ives hat Filmgeschichte geschrieben, auch wenn sie der Political Correctness in den prüden USA Tribut zollte und den homophilen Background des Stückes des schwulen Autors artig verschleierte.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.