STUTTGART. Gut, sie hat sich während des Konzerts fünf Mal umgezogen und war drei Mal beim Friseur - das war's dann aber auch schon mit der Jung-Mädchenhaftigkeit. Wenn Gott ein Plattenleger ist und das Leben ein Tanzboden, dann darf Pink Janis Joplin sein. Die schmallippigen Wächter der Vinyl-Generation werden aufheulen: Sie ist es! Die 24-Jährige folgt der 68er-Ikone nach, und es bleibt nur zu hoffen, dass sie länger durchhält. Wer sich zwischen Stars und Sternchen in jüngster Zeit immer nur nach Woodstock sehnte, dem sei gesagt: Es geht weiter, wieder aufwärts.
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