KASSEL. Der Start war fulminant. Fast 4 000 Journalisten aus aller Welt verfolgten den documenta-Auftakt Mitte Juni. Doch das Interesse schlug zum Teil in Kritik um. Zur Halbzeit, nach 50 der 100 Tagen »Weltkunstausstellung«, ist das Fazit geteilt: auf der einen Seite Besucherrekord, auf der anderen Seite eine Vielzahl an Pannen und viele ablehnende Kommentare aus der Kunstkritik.
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