REUTLINGEN. Erst vor drei Wochen hatte sich die Württembergische Philharmonie auf einen ungewöhnlichen musikalischen Grenzgang (»Vivaldi meets Jazz«) begeben. Nun wagte sie sich mit »Philharmonic Wonders« erneut auf ein Terrain weit jenseits gewohnter Klassik-Pfade - und schaffte im frenetisch bejubelten letzten Werkkonzert der Saison erfolgreich den Sprung in ferne Genrewelten: Hits aus der Rock- und Popgeschichte, die allesamt auf ihre Weise das Prädikat »klassisch« verdienen, trafen auf ein gelöst spielendes Orchester - und die wirklich ausgekochten Livemusiker der Kultband Freddy Wonder Combo.
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