REUTLINGEN. Die Vernissagen in der Galerie Thron in Reutlingen-Degerschlacht haben sich zu einem gesellschaftlichen Ereignis entwickelt. So herrschte auch bei der Eröffnung der Ausstellung »Entdecken« mit Künstlern der Galerie und Gästen am Sonntagnachmittag drangvolle Enge. Die junge Stuttgarter Kunsthistorikerin Jenny Sturm würdigte in ihrer Einführungsrede die Exponate aller elf Beteiligten, die keinen gemeinsamen Nenner haben, aber mit ihrer »Flut der Eindrücke und Ideen« imponieren. Als einen Ausschnitt aus einer Welt ohne Ende bezeichnete sie die Auswahl, den Ozeanpianisten Novecento aus ihrem Lieblingsbuch von Alessandro Baricco zitierend (das zufällig auch in der Tonne auf dem Spielplan steht).
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