Aktuell Kultur

Aus dem Leben gegriffen

REUTLINGEN. Manchmal braucht es einen gewöhnlichen Zahnarztbesuch, um Stoff für ein ungewöhnliches Buch zu bekommen. Als Rainer Wochele, gelernter Journalist und freier Schriftsteller, im Wartezimmer saß und gelangweilt die alten Illustrierten durchblätterte, stieß er auf eine Geschichte, die ihn zusammenzucken ließ. In dürren Worten wurde dort das traurige Ende eines Hobby-Piloten erzählt, der sich in die Luft sprengte, just vor den Toren seines Flugsportvereins. Dort saßen nämlich laut Bericht die Intriganten aus der Vorstandsetage, die den Eigenbrötler aus dem Verein und damit in den Tod trieben.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.