STUTTGART. Zwiespältige Empfindungen hinterließ Jens Joneleits Musiktheater »Der Brand« nach dem Libretto von Michael Herrschel, frei nach einem Gedicht des Barockdichters Andreas Gryphius. Man mag geteilter Meinung sein, ob der freie Umgang mit der Gryphius-Lyrik und die Aufsplitterung seiner »Kirchhofs-Gedanken« auf vier Sänger zu einer Intensitätssteigerung führen kann. Als Ergebnis überwog der Eindruck, dass auch andere Bestandteile unter der Regie von Matthias Mohr nicht zusammengefunden hatten und damit auch nicht in der Gegenwart ankommen konnten.
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