REUTLINGEN/TÜBINGEN. Es ist etwas ganz Alltägliches, das nur selten bewusste Beachtung findet: Steine. Sie liegen am Wegesrand, wir betreten sie, trampeln darauf herum und manch einer ist auch schon darüber gestolpert. Die Steine von Raimer Jochims sind eben solche Stolpersteine. Doch man fällt nicht hin und bricht sich einen Fuß dabei. Jochims Steine sind Kunstwerke, ja Stolpersteine in einem metaphorischen Sinn: Sie werfen uns nicht um, wohl aber wecken sie uns aus dem Halbschlaf des Gewohnten.
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