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An jeder Ecke grüßt Freud

FÜRTH. Zeit seines Lebens stand Siegfried Wagner im Schatten seines übermächtigen Vaters Richard. In seiner eigenen Oper »Der Kobold« hat er das schwierige Verhältnis sogar thematisiert. Das Stadttheater Fürth hat das 1903 entstandene Werk fast 70 Jahre nach der letzten Aufführung aus der Versenkung geholt und damit internationales Interesse geweckt. Die Premiere, geprägt von mäßigen Sängerleistungen und passagenweise fast an Laienspiel erinnernd, enttäuschte jedoch und wurde nur mit mattem Beifall aufgenommen.

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