OFFENHAUSEN. Es sind die gewaltigen Farbmassen, die einem auf den Bildern von Normann Seibold sofort ins Auge fallen. Ölfarbe, literweise. Wie eine erstarrte Brandung flutet sie über die Leinwände in der Offenhausener Klosterkirche. Bildet Gebirgszüge, Strudel, Klippen. Brodelt dunkel, lauert düster - und greift immer wieder in Flächenbränden von hellem Gelb um sich. Farbe als Naturereignis, als magmatischer Strom, in dem Pigmente und Emotionen zur Einheit verschmolzen sind.
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