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»Zwischen belebter und unbelebter Welt«

TÜBINGEN. Ein Glas Milch wird geleert - zurück bleibt ein dünner Film an der Glaswand. Das ist nicht nur Alltag, sonder auch Wissenschaft: Eine biologische Materie haftet sich an einer künstlichen fest. Aber was ist es genau, was den Milchfilm mit dem Glas verbindet? Frank Schreiber, neu berufener Professor an der Uni Tübingen, untersucht diese »Grenzflächen zwischen belebter und unbelebter Welt« - wie er sie nennt. Ende vorigen Jahres hat der 37-Jährige sein Labor nach Tübingen verlegt, ans Institut für Angewandte Physik.

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