MÖSSINGEN. »Sie werden freigesprochen, aber nicht aus Mangel an Beweisen.« Wolfgang Nill, Vorsitzender der Volksbank Mössingen, brachte es mit diesem knappen Satz auf den Punkt. Sehr wohl bewiesen hatten nämlich alle 179 Junggesellen, die am Freitag zur Lossprechungsfeier in die Aula des Quenstedt-Gymnasiums gekommen waren, dass sie ihr jeweiliges Geschäft beherrschen - etliche von ihnen sogar über die Anforderungen hinaus. Im Beisein hunderter Gäste, darunter viele Handwerker aus dem Landkreis Tübingen, überreichte Rüdiger Strobel, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, zusammen mit den jeweiligen Innungsmeistern, in festlichem Rahmen die Gesellenbriefe.
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