TÜBINGEN. Dieser Tage gibt's Post. Von den rund 500 Grundschulen im Regierungsbezirk Tübingen für Viertklässler und ihre Eltern. Keine blauen Briefe, aber solche, die ebenfalls geeignet sind, den häuslichen Frieden zu stören: die Grundschul-Empfehlungen. Darin macht die Schule einen Vorschlag, welche weiterführende Schulform das Kind besuchen soll. Vor allem wenn das Urteil »Hauptschule« heißt, tun sich Eltern oft schwer damit. »Das ist eine Empfehlung. Das heißt nicht, dass das Kind nur in diese Schule darf«, betont Paul-Gerhard Roller vom Regierungspräsidium.
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