KUSTERDINGEN. »Ein Laden gehört ins Dorf.« Darüber waren sich die Arbeitskreis-Teilnehmer einig. »Man kann die aufwendig gestaltete Ortsmitte auch nicht einfach «vergammeln» lassen.« Unter der Leitung von Gemeinderätin Gudrun Witte-Borst machten sich über 20 Härtenbewohner im Rahmen des Agenda-Projekts »L(i)ebenswerte Härten« Gedanken darüber, unter welchen Bedingungen ein Dorfladen möglich wäre. Die Basis soll eine Genossenschaft sein, die das Geschäft nach Pfrondorfer Vorbild betreibt.
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