TÜBINGEN/ENINGEN. Das Plättchen ist kleiner als ein Cent-Stück. Man muss schon genau hinsehen, um es in dem Hohlraum zu erkennen, auf den Peter Halla deutet. Doch die wenigen Quadratmillimeter Metall haben es in sich: Mit ihnen können Experten wie der Tübinger Hydrogeologe die Wege des Wassers im Untergrund verfolgen. Das Metall-Plättchen ist Herzstück einer neu entwickelten Sonde, mit deren Hilfe Trinkwasser effektiver erschlossen und Schadstoffe kostengünstiger aus dem Untergrund geholt werden könnten. Derzeit testet das Tübinger Ingenieurbüro der Firma Berghof in Zusammenarbeit mit der Uni Stuttgart das sogenannte Thermoflow-Gerät. Mit Erfolg.
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