TÜBINGEN. Welchen Einfluss hat es auf seine Leistungen, wenn ein Schüler eine bestimmte Schule besucht? Oder wie wirkt es sich auf die Chancengleichheit aus, wenn der Einfluss der Eltern auf die Schulwahl ihrer Kinder nach der vierten Klasse eingeschränkt wird? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich Ulrich Trautwein, neuer Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Empirische Bildungsforschung an der Tübinger Uni. Der Wissenschaftler kam sozusagen direkt von der »Pisa«-Heimat am Berliner Max-Planck-Institut für Empirische Bildungsforschung nach Tübingen. Die Gegend kennt er. Der 36-Jährige wurde in Bad Urach geboren und ging in Reutlingen zur Schule.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.