Aktuell Kreis Tübingen

Werben für Gewaltlosigkeit

TÜBINGEN. Ausgerechnet die Wehrpflicht machte ihn zum Friedensforscher. Weil er nicht zur Bundeswehr wollte, hat sich Uli Jäger als junger Mann intensiv mit Krieg und Frieden beschäftigt, um seine Verweigerung begründen zu können. »Das war ein Schlüssel für meinen weiteren Weg«, sagt der 49-Jährige. Heute ist er Geschäftsführer des Instituts für Friedenspädagogik Tübingen. In dieser Funktion geht er der Frage nach, wie sich das gewaltlose Lösen von Konflikten am besten vermitteln lässt.

Die Wehrpflicht war sein persönlicher Ausgangspunkt. Weil er nicht Soldat werden wollte, hat er sich intensiv mit Friedensfragen
Die Wehrpflicht war sein persönlicher Ausgangspunkt. Weil er nicht Soldat werden wollte, hat er sich intensiv mit Friedensfragen beschäftigt: Uli Jäger in der Bibliothek des Instituts. FOTO: DPA
Die Wehrpflicht war sein persönlicher Ausgangspunkt. Weil er nicht Soldat werden wollte, hat er sich intensiv mit Friedensfragen beschäftigt: Uli Jäger in der Bibliothek des Instituts. FOTO: DPA

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.