TÜBINGEN. Langsam werden die vielen tausend Schaulustigen ungeduldig. Der Start verzögert sich. Grund dafür ist die Verbindung Guestfalia, die um fünf nach eins noch nicht beim Startplatz eingetroffen ist und später zur Strafe dafür Lebertran schlucken wird. Doch dann, um 13.10 Uhr, geht es los unter lautem Anfeuerungsgeschrei der Zuschauer, die teilweise schon fast drei Stunden warten. Und alles läuft so, wie es das Publikum liebt: Kähne verheddern sich, einige stranden am Ufer der Verbindung Germania Straßburg und am Nadelöhr quetschen sie sich wie die Sardinen in der Büchse. Kein Wunder, denn noch nie war die Beteiligung so groß: 48 Kähne - ein Rekord für ein Rennen.
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