Unterschiedliche Blicke auf das Jubiläumsdorf und seine Menschen: filmisch und sprachlich. Friedrich Hinderer hatte die erste Schmalfilmkamera auf den Härten und hielt das Kusterdinger Dorfleben auf Zelluloid fest. Andere schauen den Menschen auf den Härten aufs Maul. Sie zeigen, dass sich die Beschäftigung mit dem Dialekt lohnt - und wissen, wie sich die Kusterdinger von ihren Nachbarn unterscheiden
KUSTERDINGEN. Guten Tag? Auf keinen Fall. Grüß Gott? Schon eher. Doch die echt Kusterdinger Variante der Begrüßung war in Frageform gekleidet, weiß Hans Kern. "So - bischd au dô?" oder "so - bischd drhoim?"
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