MÖSSINGEN. Lücken im Personal, Ausstieg des Landkreises aus Schulsozial- und mobiler Jugendarbeit: Diese Faktoren haben 2003 zu einem bewegten Jahr für die Mössinger Jugendpflege gemacht. Mittlerweile haben sich die Wellen geglättet, wie Leiterin Susanne Grünmüller am Montag vor dem Gemeinderat resümierte. Die lange vakante Stelle ist wieder besetzt, für den Kreis sprang die Stadt ein. »Das ist ein Zeichen der Wertschätzung«, bedankte sich Grünmüller ausdrücklich bei dem Gremium. Einen Wermutstropfen gibt es trotzdem: Durch das Ausscheiden von Martin Schenk wird es erneut einen Wechsel geben.
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