TÜBINGEN. Es war eine akute, vorwiegend wahnhafte psychotische Störung. Die Folgen waren schlimm: Ein Mann zerschlug als Patient in der Tübinger Nervenklinik am 29. Juni diesen Jahres morgens beim Frühstück Geschirr, nahm sich eine Scherbe und hielt sie an den Hals und die Stirn einer Mitpatientin. Seine Forderung gegenüber dem Klinikpersonal: Er wollte ein Fluchtauto und 10 000 Euro haben (wir berichteten).
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