MÖSSINGEN. Stolpersteine gibt es genug. Darin waren sich alle einig. Doch am Ende lag so etwas wie Aufbruchstimmung in der Luft. Zwei Tage lang hatten sich Mössinger Bürger bei einer Zukunftswerkstatt im Quenstedt-Gymnasium intensiv Gedanken darüber gemacht, wie die Stadt familienfreundlicher werden kann. Jetzt hoffen sie, dass ihr Engagement Eingang in die Stadtentwicklung findet. »Wichtig ist, dass Sie uns eine gute Vorlage gemacht haben«, betonte Bürgermeister Werner Fifka, der versprach, die erarbeiteten Vorschläge zu behandeln. Folgende Schwerpunkte hatten sich herauskristallisiert.
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