NEHREN. »Am Anfang hatte ich damit Schwierigkeiten, auch noch Geld dafür zu bezahlen - aber hinterher war schnell klar, warum.« Ihre Kraft und Zeit voll-kommen in den Dienst einer guten Sache zu stellen, bedeutete Angelika Vinella sehr viel. Dafür verließ sie Ende der Neunzigerjahre für rund zweieinhalb Jahre die eigene Heimat und arbeitete auf der »Anastasis«, dem größten Hospitalschiff der Welt.
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