TÜBINGEN. »Den Toten zur Ehr, uns zur Mahnung«, heißt es am Monument für die Kriegstoten auf dem Tübinger Bergfriedhof. Einmal im Jahr, am Volkstrauertag, versammeln sich dort Lokalpolitiker und Hinterbliebene. Kränze werden niedergelegt, der Kriegstoten wird gedacht. Mehrere hundert liegen in den daran anschließenden Gräbern bestattet. Während die Pflege und Verwaltung von Kriegsgräbern im Inland den Gemeinden obliegt, ist der Staat für die im Ausland verantwortlich.
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