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Vergewaltiger haben eine Ausrede weniger

TÜBINGEN. Vergewaltiger und Kinderschänder haben künftig noch weniger Chancen, sich herauszureden und damit einer Bestrafung zu entgehen. Das ist die Folge einer Studie des Tübinger Biologen Martin Schulz. Schulz, der am Institut für Gerichtsmedizin der Tübinger Uni arbeitet, hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich feststellen lässt, ob Zellen von der Hautoberfläche stammen oder aus einer Schleimhaut, also beispielsweise der weiblichen Scheide. Und damit lässt sich auch klären, ob DNA-Material beim Händeschütteln oder bei sexuellem Kontakt übertragen wurde.

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