TÜBINGEN. Im Frühjahr haben Tübingen und Reutlingen die Parkgebühren in den Innenstädten erhöht, die Universitätsstadt hat zusätzlich die Zoneneinteilung bei der Parkraumbewirtschaftung verändert und ausgeweitet. Die vordergründigen Ziele sind unterschiedlich: Während Reutlingen vor allem den finanziellen Aspekt mit erhofften Mehreinnahmen von fast 600 000 Euro pro Jahr im Blick hat, hofft die Stadt Tübingen, dass die umweltfreundlichere Variante mit Bus und Bahn besonders für Pendler attraktiver wird.
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