TÜBINGEN. Nein, es ist Günther Ramminger nicht zum Weinen zumute, auch wenn jetzt der Wirtschaftskontrolldienst (WKD) zu Teilen zumindest dem Landratsamt zugeschlagen wird. Gleichwohl macht er keinen Hehl daraus, dass er nicht unglücklich darüber ist, jetzt in den Ruhestand zu gehen. Denn mit der Verwaltungsreform mochte sich der Erste Polizeihauptkommissar eigentlich nicht so recht anfreunden. Zu lange stand er dem WKD vor, er hat ihn in Tübingen mit aufgebaut und zu einem wirkungsvollen Instrument gemacht, das entgegen der landläufigen Annahme mehr Beratung als Repression war.
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