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Umgebaute Einmündung an der L385 bei Rottenburg für den Verkehr freigegeben

Regierungspräsident Klaus Tappeser (links) mit Projektleiterin Susanne Mayer und Referatsleiter Gunther Junginger. Foto: RP
Regierungspräsident Klaus Tappeser (links) mit Projektleiterin Susanne Mayer und Referatsleiter Gunther Junginger.
Foto: RP

ROTTENBURG. Das Regierungspräsidium Tübingen hat seit Herbst letzten Jahres den Knotenpunkt der L 385 mit der L  370 bei Rottenburg am Neckar umbauen lassen. Jetzt konnte die umgebaute Einmündung komplett für den Verkehr freigegeben werden. »Die durchgehende B28 wird von den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern seit der Öffnung im April 2022 sehr gut angenommen. Heute schließen wir mit der umgebauten Einmündung bei Kiebingen die letzte Bauphase dieses großen Infrastrukturprojekts ab«, so Regierungspräsident Klaus Tappeser bei der Verkehrsfreigabe.

Die Arbeiten zum Umbau der Einmündung sind unter Verkehr erfolgt. Die L370 von und nach Rottenburg-Kiebingen ist nun untergeordnet mit einer Ampel an die bevorrechtigte L385 angeschlossen. Im Bereich der Einmündung finden überwiegend außerhalb des Verkehrsraums noch Restarbeiten statt. Auch werden die Fläche im Einmündungsbereich außerhalb der Straße begrünt. Die Pflanzarbeiten sind dann in der nächsten Pflanzperiode ab Herbst diesen Jahres geplant. Voraussichtlich im zweiten Halbjahr beginnen die Arbeiten zum Teilrückbau der alten L370 außerhalb der Ortschaften. Die Kosten zum Neubau der »L 385 neu« mit Umbau der Einmündung der L370 bei Rottenburg-Kiebingen betragen rund 2,2 Millionen Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen. (a)